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Vergesslichkeit - bis zu welchem Punkt ist sie noch normal?

Jeder kennt das Vergessen von Namen, Geburtstagen und wichtigen Zahlenkombinationen. Das Gehirn ist kein Automat. Spitzen in der Alltagsbelastung, Erschöpfung, das ständige Beschäftigtsein mit unterschiedlichsten Themen zur gleichen Zeit und zu wenig Schlaf sind häufig Gründe für Tage an denen man nicht konzentriert und vergesslich ist. Menschen heute sind da viel größeren Belastungen ausgesetzt, als es noch vor 50 Jahren der Fall war. Dazu kommt vor allem in Großstädten ein ständiger erhöhter Lärmpegel. Nach unseren Erfahrungen kommt jedoch ein wesentlicher Faktor hinzu: Die Tendenz alles rationell zu beurteilen führt bei immer mehr Menschen zu einer Verarmung des Gefühlsspektrums. Hat man die Möglichkeit die Quantenfelder eines Menschen zu messen, sieht man deutliche Unterschiede zwischen Menschen, die es gewohnt sind auch in extremen Situationen zu beherrschen und Menschen, die auch ungefiltert Emotionen preisgeben.

Quantenfelder sorgen in der gesamten Hirnaktivität für ein ständiges Wiederherstellen der elektrischen Zellpotentiale der Hirnzellen. Und hier sind die Menschen mit gewohnheitsmäßiger ständiger Selbstkontrolle eindeutig im Nachteil. Emotional veranlagte Menschen regenerieren ihre elektrischen Potentiale an den Zellwänden der Hirnzellen deutlich schneller. Bei den „Kontrollierten“ beginnt dann dort irgendwann ein Teufelskreis. Denn ein geringes Zellpotential schränkt die Fähigkeit unter emotionaler Beteiligung zu handeln und zu reden ein

 

 

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